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Clicker: Test, Vergleich und Kaufratgeber

Das Clickertraining ist eines der bekanntesten und beliebtesten Praktiken der Hundeerziehung. Doch wie genau funktioniert dieses überhaupt und worauf solltest Du dabei achten? In unserem Clicker Test und Kaufratgeber beantworten wir Dir die wichtigsten Fragen und stellen Dir unsere Clicker-Favoriten vor!

Unsere Favoriten für Clicker

Der beste Clicker mit Handschlaufe: Big Buddy Profi Clicker*
„Immer griffbereit dank praktischer Handschlaufe.“

Der beste Clicker mit Fingerschlaufe: PetSafe Clicker*
„Einfache und schnelle Reaktion durch Tragen des Clickers am Finger.“

Das beste Clicker Multipack: Toozey Hunde Clicker*
„Multipack von 5 Clickern mit Bonus E-Book.“

Der beste Clicker mit Target Stick: ASCO ClickStick*
„Vielseitiges Training dank Target Stick.“

Das beste Multifunktions-Produkt: Komus 2 in 1 Hundetrainer*
„Trainingsvariation mit Clicker und Hundpfeiffe.“

Das Wichtigste in Kürze

  • Das Training mit dem Clicker ist eine effektive Art Deinem Hund Neues beizubringen. Auch schlechte Angewohnheiten können damit indirekt abgewöhnt werden.
  • Clickertraining basiert auf dem Prinzip der operanten Konditionierung. Hier wird das Geräusch mit einer positiven Belohnung assoziiert.
  • Es gibt verschiedene Arten des Clickers. Er ist häufig als Schlüsselanhänger oder auch mit Handgelenk- oder Fingerschlaufe erhältlich. Manche Clicker verfügen auch über einen sogenannten Target-Stick.
  • Das Timing ist essentiell beim Clickertraining. Nur so wird auch exakt das erwünschte Verhalten verstärkt.

Die besten Clicker im Detail: unsere Favoriten

Damit Du perfekt in das Clickertraining starten kannst, zeigen wir Dir hier unsere Favoriten!

Der beste Clicker mit Handschlaufe: Big Buddy Profi Clicker

  • deutliches und angenehmes Klickgeräusch
  • stoß- und wetterfest
  • praktische elastische Handschlaufe
  • leichtes und ergonomisches Design
  • hochwertig verarbeitet
  • erhältlich als Einzel-, Doppel- oder 5er Pack

Der Profi Clicker von Big Buddy ist mit einer elastischen Handschlaufe ausgestattet. So kannst Du ihn ganz einfach am Handgelenk tragen. Zudem hat er ein leichtes und ergonomisches Design. So liegt er besonders angenehm in der Hand. Doch auch für Deinen Hund ist der Clicker äußerst angenehm. Das Klickgeräusch ist nicht zu laut und trotzdem deutlich zu hören.

Die Materialien sind hochwertig verarbeitet und sowohl stoß- als auch wetterfest. So geht der Clicker nicht schnell kaputt und ist besonders langlebig. Möchtest Du trotzdem gerne Reserven zur Hand haben, kannst Du auch ein Doppel- oder sogar 5er Pack bestellen. So können die Clicker auch auf mehrere Orte und Personen verteilt werden.

Der beste Clicker mit Fingerschlaufe: PetSafe Clicker

  • leichte und ergonomische Form
  • immer griffbereit dank Fingerschlaufe
  • Herstellergarantie von 3 Jahren
  • Befestigung an Schlüsselbund oder Umhängeschlaufe möglich

Durch die praktische Fingerschlaufe ist der Clicker von PetSafe immer sofort griffbereit. Dies erleichtert Dir es besonders schnell und exakt zu reagieren. So wird auch immer genau das richtige Verhalten belohnt und nicht aus Versehen negatives verstärkt.

Der Clicker ist leicht und ergonomisch geformt. So stört er nicht an der Hand. Zudem lässt sich dank des Designs auch leicht eine Umhängeschlaufe oder auch ein Schlüsselbund daran befestigen. So kann der Clicker ganz einfach und bequem mitgenommen werden. Das Training ist so nicht nur auf Zuhause limitiert. Es kann auch unterwegs geübt werden. Der Hersteller bietet außerdem eine Garantie von 3 Jahren.

Das beste Clicker Multipack: Toozey Hunde Clicker

  • komfortable und elastische Handschlaufe
  • robustes langlebiges Material aus Edelstahl und ABS
  • vorteilhaftes 5er Set
  • praktische und einfache Befestigung durch Karabiner
  • E-Book mit zusätzlichen Trainingstipps

Bei mehreren Familienmitgliedern kann es hilfreich sein mehrere Clicker zu haben und diese auf die Personen zu verteilen. So können alle mit dem Hund trainieren. Oder vielleicht möchtest Du auch einfach in mehreren Räumen immer einen Clicker zur Hand haben. Hier bietet sich besonders der Clicker von Toozey an. Denn dieser kommt im vorteilhaften 5er Pack!

Er ist zudem mit einer elastischen Handschlaufe ausgestattet und aus robustem Edelstahl gefertigt. Auch kann er schnell durch den Karabiner an anderen Dingen wie einem Schlüsselbund oder einer Tasche befestigt werden. Möchtest Du noch mehr über das Clicker-Training lernen, liefert Dir das kostenlose E-Book hilfreiche Tipps.

Der beste Clicker mit Target Stick: ASCO ClickStick

  • robuster Target Stick mit Teleskopfunktion
  • Verlängerung von 17 bis 73 cm
  • abnehmbarer Clicker
  • kein versehentliches Clicken durch tiefer gesetzten Auslöser
  • erhältlich in den Farben Blau, Pink, Schwarz und Weiß
  • bissfester Softball als Target

Ein besonders vielseitiges Training ermöglicht Dir ein Clicker mit Target Stick. ASCOs ClickStick verfügt über einen Target-Stick mit Teleskopfunktion. So lässt sich dieser von 17 bis 73 cm ausziehen. An der Spitze befindet sich ein bissfester Softball, der als Target dient. So ist es auch kein Problem, sollte Dein Hund diesen doch einmal mit einem Kauspielzeug verwechseln.

Der Clicker selbst ist abnehmbar und kann so auch separat verwendet oder ausgetauscht werden. Der Auslöser ist hier tiefer gesetzt. Das verhindert, dass Du versehentlich klickst und dadurch unerwünschtes Verhalten positiv verstärkst. Erhältlich ist der Hundetrainer in den Farben blau, pink, schwarz und weiß.

Das beste Multifunktions-Produkt: Komus 2 in 1 Hundetrainer

  • vielseitige Nutzung als Clicker und Hundepfeife
  • hochwertiges und langlebiges Material
  • Karabiner ermöglicht vielfältige Befestigung
  • elastische Handschlaufe
  • stoß- und wetterfest

Ein einfacher Clicker mit nur einem Geräusch ist Dir nicht genug? Dann ist der Komus 2 in 1 Hundetrainer perfekt für Dich! Dieser dient nicht nur als Clicker, sondern gleichzeitig auch als Hundepfeife. So kannst Du besonders vielfältig mit Deinem Hund trainieren.

Das Kombi-Produkt ist aus hochwertigen und langlebigen Material gefertigt. Dieses ist stoß- sowie wetterfest. Zudem ist es mit einer elastischen Handschlaufe ausgestattet. So lässt es sich bequem am Handgelenk tragen. Möchtest Du den Clicker doch anderweitig befestigen, geht dies ganz einfach durch den integrierten Karabiner. So kannst Du ihn beispielsweise an Deinen Schlüsselbund hängen und ihn auch unterwegs bei Dir tragen.

Kaufratgeber für Clicker

In diesem Kaufratgeber findest Du alle wichtigen Informationen, die Du vor dem Kauf eines Clickers wissen solltest!

Was ist ein Clicker?

Ein Clicker ist ein kleines Gerät zur Erziehung Deines Hundes. Dieses macht ein klickendes Geräusch. Dank der vorhergehenden Konditionierung ist dieses für Deinen Hund positiv behaftet. So merkt er an dem Klicken, dass er etwas richtig gemacht hat.

Was ist Clickertraining?

Das Clickertraining nutzt, wie der Name schon vermuten lässt, einen Clicker. Dieser dient als positives Signal. Mit dem Training lassen sich vor allem neue Tricks erlernen.  Aber auch schlechte Angewohnheiten lassen sich mit dem Clickertraining abgewöhnen.

Das Training mit dem Clicker funktioniert nach dem Prinzip der operanten Konditionierung. Hier wird ein erwünschtes spontanes Verhalten positiv verstärkt. Dies geschieht zum Beispiel durch Leckerlis. Dadurch wird Dein Hund dieses Verhalten besonders häufig zeigen wollen, um eine Belohnung zu bekommen.

Beim Clickertraining wird zunächst das Geräusch fest mit dem Geben des Leckerlis verbunden. So nimmt Dein Hund nach einiger Zeit auch allein das Geräusch als positiv wahr. Dieses kann dann weiter mit verschiedenen Kommandos wie „Sitz“ oder „Platz“ verbunden werden.

Hundetraining

Kommandos wie „Sitz“ und „Platz“ können ganz leicht mit dem Clicker erlernt werden!

Die verschiedenen Clicker-Arten

Im Grunde gibt es zwei verschiedene Arten des Clickers. Zunächst das reguläre simple Modell. Dieses dient rein der Erzeugung des Geräusches. Hier gibt es Produkte mit Arm- oder auch Fingerschlaufen, die so praktisch an den jeweiligen Körperteilen getragen werden können. Teilweise sind die Clicker auch als Schlüsselanhänger erhältlich.

Möchtest Du Euer Training noch erweitern und Deinem Hund zum Beispiel das Slalom-Laufen beibringen, kann ein Clicker mit Target Stick hilfreich sein. Hier wird zunächst das Berühren des Targets mit der Nase belohnt. Wenn Dein Hund dies verstanden hat, wird er dem Target folgen.

Bewegst Du dieses nun entlang des Slaloms und Dein Hund folgt diesem, solltest Du diese Erweiterung belohnen. Nach etwas Training assoziiert Dein Fellfreund diese Bewegung mit der Belohnung und wird diese nun häufiger und später auch auf Kommando ausführen.

Mittlerweile werden auch Clicker Apps angeboten. Während das Handy und folglich auch der Clicker zwar meist mitgetragen wird, stellen sich hier bei der Nutzung auch mehrere Probleme ein. Zum einen ist die Handhabung eines regulären Clickers handlicher. Zudem könnte Euer Training auch leicht durch aufkommende Benachrichtigungen und andere Töne gestört werden. Teilweise verbinden Hunde daraufhin auch allgemein das Handy mit dem Training.

Clicker Art Vorteil
Clicker mit Handschlaufe Clicker praktisch am Handgelenk tragbar
Clicker mit Fingerschlaufe Clicker praktisch am Finger tragbar
Clicker als Schlüsselanhänger Clicker leicht überall mitnehmen
Clicker mit Target Stick Erlernen komplexerer Tricks
Clicker App Kein extra Produkt und meist dabei

Die wichtigsten Kaufkriterien

Beim Kauf eines Clickers gibt es nicht vieles, was Du beachten musst. Natürlich sollte er qualitativ hochwertig sein. So können Du und Dein Hund lange gemeinsam mit dem Clicker trainieren. Achte ebenso darauf, dass der Clicker nicht zu laut ist. Einige Hunde aber auch beispielsweise Katzen haben sehr empfindliche Ohren.

Wo kann man einen Clicker kaufen?

Einen Clicker kannst Du meist in einem Zoohandel oder in Geschäften für Hundezubehör kaufen. Am meisten Auswahl hast Du jedoch online.

Wie viel kostet ein Clicker?

Ein Clicker ist eine günstige Erweiterung Deines Hundezubehörs. Die meisten Clicker sind schon für 5 bis 10 Euro erhältlich. Jedoch gibt es auch teurere Geräte für circa 20 Euro. Hier handelt es sich meist um Modelle mit Target Stick.

Wichtiges Zubehör zum Clicker

Um mit dem Clicker trainieren zu können, ist es wichtig das Geräusch mit einer Belohnung zu kombinieren. Dies kann durch Streicheleinheiten oder auch ein Spielzeug umgesetzt werden. Am effektivsten ist jedoch die Belohnung mit Leckerlis.

Übermäßiges Geben von Leckerlis können schnell zu Übergewicht Deines Hundes führen! Achte hier also darauf nicht mit zu vielen und zu großen Leckerlis zu belohnen.

Wie trainiere ich meinen Hund mit dem Clicker?

Um Deinen Hund mit dem Clicker trainieren zu können, musst Du ihn zunächst auf den Clicker konditionieren. Hierzu solltest Du vorab die Aufmerksamkeit Deines Hundes erreichen. Danach clickerst Du und gibst ihm direkt danach ein Leckerli. Führe dies circa 15 bis 20 Mal durch bis Dein Hund das Geräusch fest mit der Belohnung verbunden hat.

Um zu testen, ob Dein Hund auf den Clicker konditioniert ist, clicker sobald Dein Hund wegsieht. Schaut Dein tierischer Freund daraufhin erwartungsvoll zu Dir, kannst Du davon ausgehen, dass die Konditionierung erfolgreich war.

Sobald Dein Hund auf den Clicker konditioniert ist, kannst Du mit dem Verhaltenstraining beginnen. Belohne hier immer, wenn die gewünschte Aktion richtig ausgeführt wurde. Lasse hier nun auch den jeweiligen Befehl einfließen. So weiß Dein Hund, dass er bei dem speziellen Kommando das jeweilige Verhalten aufzeigen soll.

Das Timing ist hier essentiell! Es sollten nie mehr als zwei Sekunden zwischen dem zu belohnenden Verhalten und dem Klicken liegen. Sonst kann Dein Hund hier nicht die Verbindung herstellen.

Hat Dein Hund die ersten Tricks gemeistert, kannst Du nun auch schwerere Kommandos trainieren. So lernt er immer weiter dazu. Trainierst Du schon etwas länger mit dem Clicker sollte Dein Hund das Geräusch allein als positiv wahrnehmen. Dadurch kannst Du das Geben von zusätzlichen Leckerlis reduzieren.

Die 10 wichtigsten Tipps für das effektive Clickertraining

Das Clickertraining ist relativ einfach. Trotzdem gibt es hier einiges zu beachten. Hier findest Du die 10 hilfreichsten Tipps zum effektiven Clickertraining!

  1. Führe das Training nicht immer am gleichen Ort durch. Sonst kann es sein, dass Dein Hund das Erlernte lokal an diesen Ort bindet und das Verhalten auch nur dort zeigt.
  2. Beginne möglichst mit einfachen Befehlen. Komplexere Aufforderungen solltest Du in mehrere Übungsschritte aufteilen. Beginne erst mit der nächsten Stufe, wenn die vorhergehende perfekt durchgeführt wird.
  3. Führe das Training möglichst in einer geräuscharmen und ruhigen Umgebung aus. So kann sich Dein Hund ungestört auf die Übungen konzentrieren.
  4. Achte auf das richtige Timing! Die Belohnung muss unmittelbar nach dem erwünschten Verhalten erfolgen. Ansonsten kann Dein Hund diese nicht direkt miteinander Verknüpfen und assoziiert im schlimmsten Fall noch Unerwünschtes mit der Belohnung.
  5. Führe einen sogenannten „Jackpot“ ein. Dies ist ein Leckerli, das Dein Liebling besonders gerne mag. Gebe diesen, wenn ein Trick besonders gut funktioniert hat. So bleibt Dein Hund länger motiviert.
  6. Überfordere Deinen Hund nicht und gönne ihm auch immer wieder eine Pause. Ansonsten ist er womöglich schnell frustriert und verliert das Interesse.
  7. Trainierst Du mit mehreren Hunden oder auch anderen Haustieren solltest Du Clicker mit mehreren verschiedenen Tönen verwenden. So können die Tiere zwischen den verschiedenen Geräuschen differenzieren und wissen, wer gerade gemeint ist.
  8. Trainiere nicht zu viele ähnliche Kommandos gleichzeitig. Sonst kommt es leicht zu Verwirrungen.
  9. Bleibe geduldig und gebe keine zusätzlichen Hilfestellungen. Sonst kann es sein, dass Dein Hund die Aktion nur mit ebendieser ausführt.
  10. Funktioniert die Erweiterung der Übung nicht hat Dein Hund wahrscheinlich die vorhergehende Stufe noch nicht verinnerlicht. Kehre deshalb zunächst zur einfacheren Variation zurück. Wiederhole dies bis Dein Hund die Aktion auch ohne Kommando ausführt in der Hoffnung dafür ein Leckerli zu bekommen.

Vor- & Nachteile des Clickertrainings

Das Clickertraining ist eine der am häufigsten praktizierten Erziehungs-Techniken. Doch welche Vorteile hat dieses spezielle Training? Und welche Probleme können sich dabei einstellen? All dies erfährst Du hier!

Glücklicher Hund

Das Training mit dem Clicker kann nicht nur Dir, sondern auch Deinem Hund Spaß machen!

Vorteile des Clickertrainings

Mit dem Clickertraining lassen sich ganz einfach immer wieder neue Tricks lernen. Und das in jedem Hundealter! Nicht zu vergessen ist die positive geistige Stimulation. Wurde Dein Hund erst mal auf den Clicker konditioniert, kannst Du ihn ein Leben lang und überall verwenden. Denn der Clicker ist leicht tragbar und kann so immer mitgenommen werden.

Der größte Vorteil ist wohl das exakte Verständnis des erwünschten Verhaltens. Anderes Belohnen ist meist nicht so unmittelbar. Deshalb wird das positive Signal auch häufig falsch verstanden und womöglich noch Unerwünschtes positiv verstärkt.

Das Bestrafen des Hundes für Fehlverhalten führt ebenso meist nur zu Missverständnissen. Auch wenn der Hund vielleicht versteht, dass er etwas nicht mehr tun sollte, weiß er hier nicht wie er sich denn nun richtig verhält.

Zudem ist das Klicken ein neutrales Signal. Wird hingegen ein Markerwort verwendet schwingen hier auch immer Emotionen des Trainers mit. Hunde reagieren meist sehr sensibel auf diese vermittelten Stimmungen. Auch kann der Clicker von mehreren Personen benutzt werden. So kann auch die ganze Familie mit dem Hund trainieren.

Nachteile des Clickertrainings

Das Training mit dem Clicker ist äußerst effektiv. Jedoch kann es durch das ständige Belohnen auch schnell zu Übergewicht kommen. Wähle hier deshalb möglichst kleine und gesunde Leckerlis. Passe zudem am besten die reguläre Futterration an die Menge der Leckerlis an. Auch kannst Du andere Belohnungen wie Streicheleinheiten und Spielzeuge nutzen.

Vorteile des Clickertrainings Nachteile des Clickertrainings
Einfaches Erlernen von Tricks in jedem Alter Übergewicht durch zu häufiges Füttern der Leckerlis
Geistige Stimulation Klicken muss zeitlich genau abgestimmt sein
Kein Bestrafen des Hundes Training ohne Clicker nicht möglich
exaktes Verständnis des erwünschten Verhaltens
Für immer einsetzbar
Kann leicht überall mit hingenommen werden
neutrales Signal
Kann von mehreren Personen verwendet werden

Clicker Test-Übersicht. Welches sind die besten Clicker?

In dieser Tabelle findest Du eine Übersicht an Tests zu Clickern.

Testmagazin Clicker Test vorhanden? Veröffentlichungs-Jahr Kostenloser Zugang Mehr erfahren
Stiftung Warentest nicht vorhanden
Öko Test nicht vorhanden
Konsument.at nicht vorhanden
Ktipp.ch nicht vorhanden

Leider wurden noch keine Tests zu Clickern durchgeführt. Wir aktualisieren diese Tabelle regelmäßig. Komme deshalb gerne zu einem späteren Zeitpunkt zu dieser Tabelle zurück.

FAQ – Häufig gestellte Fragen zu Clickern

Du hast noch Unklarheiten bezüglich des Clickers oder dem Clickertraining? Hier beantworten wir Dir die häufigsten Fragen!

Wofür wird der Clicker verwendet?

Mit dem Clicker kannst Du Deinen Hund schnell kleine Tricks beibringen und erziehen. Auch im Hundesport wird er gerne genutzt. Unerwünschtes Verhalten kannst Du Deinem Wegbegleiter indirekt abtrainieren, indem Du in der Situation das richtige Verhalten belohnst während schlechtes ignoriert wird.

Hundesport mit Clicker

Ein Clicker kann auch im Hundesport verwendet werden. Dies hilft bei schwereren Tricks.

Können Clicker auch für das Training anderer Tiere verwendet werden?

Ja! Viele Tiere können mit dem Clicker trainiert werden. Am häufigsten wird der Clicker für Hunde, Pferde aber auch Katzen verwendet. Jedoch kannst Du so auch andere Tiere wie Hamster, Kaninchen oder sogar Fische trainieren. Meist wird der Clicker auch für das Training von Zootieren verwendet.

Gibt es Clicker Alternativen?

Um Clicker Training durchzuführen, musst Du nicht unbedingt einen speziellen Clicker kaufen. Du kannst auch ein sogenanntes Markerwort verwenden. Dieses sollte jedoch möglichst kurz sein und nicht im normalen Alltag verwendet werden. Sonst könnte es hier leicht zur Verwirrung kommen.

Mögliche Markerwörter sind Silben wie „Yes“, „Zack“ oder „Check“. Du kannst auch das Zungenschnalzen als Signal verwenden.

Auch andere Geräusche können als Clicker Ersatz dienen. Beispielsweise werden auch häufig Hundepfeifen für das Training verwendet.

Weiterführende Quellen

https://de.wikipedia.org/wiki/Instrumentelle_und_operante_Konditionierung

https://www.deine-hundeschule.at/eine-schuessel-voller-trainingsideen/

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